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bühnenbild1.jpg Foto: Thomas Pöppel, new-facts.eu
bühnenbild2.jpg Foto: Stephan Deibler, BRK Schwaben
bühnenbild3.jpg Foto: Stephan Deibler, BRK Schwaben
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Philisophie

Terroranschläge und Gewaltverbrechen sind in Deutschland leider Realität geworden. Die Einsätze in Würzburg, München und Ansbach haben gezeigt, wie schnell unsere bayerischen Einsatzkräfte mit derart lebensbedrohlichen Einsätzen konfrontiert werden. Diese besondere Bedrohungslage erfordert besondere Konzepte in der Einsatzbewältigung.

Terrorakte mit Fahrzeugen (wie z. B. in Barcelona 2017) zeigen, dass Terroristen eine möglichst hohe Opferzahl unter der Bevölkerung anstreben. Waren früher eher Vertreter des Staates wie Militär oder Polizei die Ziele, kann es heute tatsächlich jeden und zu jeder Zeit treffen. Dies wurde in besonderem Maße beim Massenmord in Las Vegas 2017 deutlich. Der Täter hatte es hier ausschließlich auf friedliche Musikbegeisterte eines Country-Festivals abgesehen.

Ansprechpartner

Michael Raut Bezirksbereitschaftsleiter

GUS 2018 gibt Antworten: in Übungen und Workshops werden die Teilnehmer mit Schadenslagen kriminellen Ursprungs konfrontiert. Dies ist eine einmalige Gelegenheit, realitätsnahe Szenarien dieser Bedrohungslagen zu erleben und die Einheiten des BRK und sich selbst im Management besonderer Einsatzlagen fortzubilden.

Bei allem Ernst vergessen wir aber nicht die Kameradschaft: Beim GUS 2018 hat auch das Miteinander einen hohen Stellenwert.

Die Bereitschaften in Schwaben wollen und sie müssen sich vorbereiten. Dies sind wir nicht nur den uns anvertrauten hilfsbedürftigen Menschen schuldig, sondern nicht zuletzt auch uns selbst. Denn nur ein ausreichend geschulter Helfer kann zum Einsatzerfolg beitragen.

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